Sonntag, 29. November 2015

Kreditsuche – wichtige Tipps um Fallen zu vermeiden

In der heutigen Zeit kann man sich so günstig Geld ausborgen wie noch nie zuvor. Die historische niedrigen Zinsen sorgen dafür, dass sich mehr Menschen einen Kredit leisten können. Doch wer grundsätzlich nicht mit seinem Gehalt auskommt, sollte nicht vorschnell einen Kreditvertrag unterzeichnen. Schließlich bindet man sich mit seiner Unterschrift für viele Jahre an ein bestimmtes Geldinstitut. Braucht man für private Zwecke eine Finanzierung, sollte man zunächst die Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen. Im Internet kann man sich völlig kostenlos Haushaltsrechner herunterladen, die dabei helfen. Ziel dabei ist zu ermitteln, welche Reserven am Ende des Monats für die Rückzahlung des Kredits zur Verfügung stehen. Kann man sich die Raten nämlich nicht leisten, wird das Minus am Konto immer größer und man tappt in die Schuldenfalle.

Kreditrechner als hilfreiches Tool
Um Kredite schnell und effektiv vergleichen zu können, reicht eine Internetverbindung, ein PC, Laptop oder ein internetfähiges Mobiltelefon. Dank Vergleichsplattformen wie www.kreditrechner.net ist es nicht schwer, sich einen Überblick zu verschaffen. Die Rechner sind benutzerfreundlich gestaltet, man kann eigentlich gar nichts falsch machen, wenn man den Hinweisen der Suchmaske folgt. Da es einen Unterschied macht, ob man mit dem Kredit ein Auto, ein Elektrogerät, eine Wohnung oder den nächsten Urlaub finanzieren möchte, wird man zunächst nach dem Verwendungszweck gefragt. Außerdem ist natürlich die Kreditsumme und die Laufzeit für die Berechnung der monatlichen Raten relevant. Hat man diese Daten angegeben, läuft schon die Suche. Es wird eine Liste mit passenden Treffern ausgegeben, wobei man die günstigste Variante meist an oberster Stelle findet. Um Kredite objektiv vergleichen zu können, sollte man immer den effektiven Zinssatz beachten. In diesen Wert sind nämlich auch sämtliche Nebenkosten wie zum Beispiel die Bearbeitungsgebühr oder die Kosten für die Kontoführung eingeschlossen. Die meisten Kreditrechner bieten mittlerweile äußerst hilfreiche Zusatzdienste. So erhält man zum Beispiel zu jedem Angebot einen Link zu diversen Testberichten. Außerdem kann man Bewertungen von anderen Kunden abrufen, die ihre Kommentare zum Geldinstitut abgegeben haben. Zwar darf man nicht jede Meinung eines anderen Kreditnehmers für bare Münze nehmen, dennoch kann man aus den Bewertungen die allgemeine Zufriedenheit mit der Bank ablesen. Auch wenn man sich die Situation in finanziellen Nöten nicht vorstellen kann, sollte man sich vor Abschluss über die Konditionen für eine vorzeitige Tilgung erkundigen.

Warum sind Direktbanken oft günstiger?
Egal welchen Rechner man benützt, die günstigsten Angebote kommen oft von Direktbanken. Anders als traditionelle Geldinstitute operieren diese Unternehmen vorwiegend per e-mail und Internet. Sie haben keine Filialen, dadurch werden Kosten für Miete und Schaltermitarbeiter gespart. Diese geringeren Kosten können Direktbanken durch bessere Konditionen an ihre Kunden weitergeben. Allerdings darf man sich von Direktbanken kein umfassendes Beratungsangebot erwarten. Zwar findet man zahlreiche Informationen auf den diversen Webseiten, der Kunde ist jedoch selbst dafür verantwortlich, sich ein Bild über das Finanzierungsmodell zu verschaffen. Bei vielen Direktbanken ist es möglich, Mitarbeiter über eine Hotline telefonisch zu kontaktieren oder per e-mail Fragen zu stellen.

Donnerstag, 15. November 2012

Investition in Wertpapiere: Beteiligung am Boom für jedermann?

In den letzten Jahren beziehungsweise Jahrzehnten gab es einige Überflieger- Unternehmen, die mit komplett neuen Produkten einen wahren Boom erzielen konnten. Man denke nur an den Handy- Hersteller Nokia, der zu Beginn der Verbreitung des Handys ganz oben am Markt stand. Mit iPod, iPhone und iPad schuf auch die In- Marke Appel teils ganz neue Produktsparten, die sich innerhalb weniger Jahre bei den Konsumenten unheimlich beliebt machten. Auch die neuen Social Media Plattformen – allen voran der Netzwerk- Reise Facebook – verbreiteten sich innerhalb kürzester Zeit rund über den Globus. Da ist es ja eigentlich nur schlau, sich durch den Kauf von Wertpapieren am Wachstum dieser Unternehmen zu beteiligen. Doch wie einfach ist es wirklich, durch Wertpapiere ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen? Hat wirklich jeder durch den Aktienkauf auf gut Glück ohne umfassendere Kenntnisse eine echte Chance auf einen Gewinn? Reicht es wirklich sich auf Unternehmen zu stürzen, deren Marken gerade stark im Kommen zu scheinen?

Nokia Aktien in der Rückschau

Auch wer nicht viel zum Thema Aktien weiß, und auch was man in den Nachrichten aufschnappt zeigt, dass die Aktien eines Unternehmens normalerweise vor allem von unternehmensspezifischen Problemen beeinflusst werden. Geht im Unternehmen etwas nicht ganz so glatt, so wirkt sich das sehr schnell, sobald es bekannt wird, auf den Kurs aus. Das ist natürlich keine Zauberei sondern einfach logisch. Macht ein Unternehmen den Anschein Probleme zu bekommen, stoßen viele Aktionäre aus Angst vor Wertverlust so schnell wie möglich ihre Wertpapiere ab und so sinkt der Kurs. Bei den Nokia Aktien gab es innerhalb der letzten Jahre einen stetigen Abwärtstrend. Der einstige Führer am globalen Handymarkt ist zuletzt durch die Smartphone- Manie in Bedrängnis geraten.

Beispiel Facebook

Doch vor allem das Beispiel Facebook zeigt, dass der Erfolg eines Unternehmens nicht auch zwangsläufig Aufwärtstrends bei den Börsenkursen bedeuten muss. Ein Beispiel, das zeigt, das man als Aktien- Anfänger sich nicht zu sehr blindlings auf erfolgreiche Unternehmen verlassen sollte. Ein derart aufstrebendes Unternehmen ging an die Börse und produzierte damit einen riesigen Flop. Der Börsengang von Facebook dieses Jahr erregte einiges Aufsehen, schon unmittelbar in den ersten zwei Tagen rasselten die Kurse in den Keller bis sie sich am dritten Tag allmählich stabilisierten. Für das nun börsennotierte Unternehmen Facebook bedeutete das sehr üble Nachrede, in der Presse war von Gier die Rede, die das Unternehmen zerstöre und später kam es sogar zu Klagen. Hier sieht man, dass man als Normalverbraucher nicht ahnen kann, welche Hintergründe zu einem Flop führen, schließlich könnte man ja meinen, dass die unglaubliche Zahl von 1 Milliarde Facebook Nutzer Grund genug seien, dem Erfolg einer Facebook Aktie zu vertrauen.

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Donnerstag, 7. Juni 2012

Eine neue Währung schaffen

Karl Reichmuth Luzern, versucht die Welt von einer radikalen Idee zu überzeugen. Er möchte eine neue Währung schaffen, die nicht mehr in den Händen des Staates liegt. Er ist überzeugt davon, dass private Bankiers das bessere Fachwissen und den neutraleren Blick haben, um eine Währung sinnvoll zu leiten. Staaten haben ein nicht geringes Interesse an schleichender Inflation.

Auf diese Weise verringern sich die Staatsschulden und die Bürger sind gezwungen, ihre Ersparnisse in Umlauf zu bringen, um der Enteignung zu entgehen. Das heutige Geldsystem basiert einzig auf dem Vertrauen darauf, dass die Staaten im Interesse aller handeln und dabei keine Fehler machen. Die Währungen sind mit nichts als diesem Vertrauen unterlegt. Keine Goldreserven und keine wirtschaftliche Produktivität rechtfertigen den Wert des Geldes. Die Eurokrise beweist derzeit, dass eine solche künstliche Währung auch zusammenbrechen kann. Die Reichmuth Bank stellt als mögliches Beispiel für eine Ersatzwährung den Fonds Real Unit vor. Dieser ist eine realitätsgetreue Abbildung der Wirtschaft. Nach diesem Beispiel könnten Fonds als Index für das Bruttosozialprodukt zu einer neuen Währungsdeckung entwickelt werden. Das Geld wäre wieder durch einen realen Wert unterlegt. Wer einen Geldschein in der Hand hält, kann sich sicher sein, dass der Wert stabil bleibt, solange die Wirtschaft stabil ist. Ähnlich wie die Geldscheine vor 1971 noch für eine bestimmte Menge Gold standen, kann auch mit der neuen Währung wieder ein konkreter Wert verbunden werden. Auch wenn das Vertrauen in den Staat schwinden sollte, bleibt das Geld das, was es war. Ersparnisse lösen sich nicht mehr einfach in Luft auf, bloß weil ein Politiker entscheidet, es müsse Geld gedruckt werden. Im Finanzsektor können daher schon heute stabile Ersatzwährungen entdeckt werden.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Generation im Wandel

Vieles ändert sich in der neuen modernen Zeit. Unser Jahrhundert stellt an Wirtschaft, Gesellschaft und vor allem an die Politik schwerwiegende Herausforderungen. So kommt ganz besonders auch auf den Bereich der Gesundheit, der Vorsorge und der Altenbetreuung eine große Aufgabe zu. Die Menschen werden immer Älter und machen sich über ihren letzten Lebensabschnitt auch schon selbst reichlich Gedanken. Viele der betroffenen Bürger schließen aus Selbstschutz und zur Vorsorge eine Pflegezusatzversicherung ab. Dadurch sorgen die Bürger vor, sollte der Fall eintreten und sie im Alter eine Pflege benötigen.

In einem Sozialstaat besteht zwar eine Absicherung durch die Pensions- und Sozialversicherung. Jedoch kann man nicht erwarten, dass diese soziale Unterstützung auch jene Leistungen erbringen kann, die man sich selbst im Alter erhofft, oder die man für Angehörige sich wünscht. Ein weiterer Grund für die private zusätzliche Versicherung sollte auch darin liegen, dass man absolut nicht abschätzen kann, wie die Entwicklung der Sozialleistungen im Staat weitergeht. Jeder, der das politische Geschehen in den europäischen Ländern nur ein wenig verfolgt, kann beobachten, dass sich auch die Staatschefs durchaus bewusst sind, dass die soziale Wohlfahrt längst zur Talfahrt übergegangen ist. Die jetzigen Alten haben mehr oder weniger noch Glück und können sich als relativ gut versorgt sehen. In ein paar Jahren dürfte die Lage allerdings ganz anders aussehen. Aus diesem Grund lohnt es sich wirklich sich die ein oder andere private Krankenversicherung im Vergleich anzusehen und Angebote auf eigenem Fuß einzuholen.

Die monatlichen Raten und Beiträge können freilich vollkommen nach den finanziellen Möglichkeiten gewählt werden. Und wer früh genug mit dem Sparen anfängt, der sollte in der Pension dann auch ausreichend finanzielle Mittel auf der Seite haben. Bei den Versicherungen gibt es auch unterschiedliche Leistungen im Paket. Im Grunde sollte man für private Pflege und ärztliche Fürsorge eine Absicherung haben. Alle weitern zusätzlichen Leistungen können überlegt werden.

Samstag, 6. November 2010

Arbeit ist mehr als Anstrengung

Arbeit ist eine wichtige Tätigkeit unseres Lebens und zwar nicht nur deshalb, weil man damit Geld verdienen und somit seine Rechnungen bezahlen und vielleicht sogar in den Urlaub fahren kann, nein, auch deshalb, weil Arbeit seinen Teil dazu beiträgt, dass man sich besser fühlt, wenn man sich in seinem Beruf verwirklichen kann. Somit ist Arbeit definitiv eine Tätigkeit, die mehr als bloße Anstrengung ist, sie gibt uns auch Orientierung und hilft dabei, das Leben zu ordnen. Rein monotone Arbeit lässt diesen Effekt seltener auftauchen, denn Monotonie kann zu einer hohen körperlichen Belastung, Unterforderung und anderen Schäden führen.

Weil Arbeit eben einen sehr hohen Stellenwert hat, ist es besonders schlimm, wenn man berufsunfähig wird. Berufsunfähigkeit bedeutet, dass ein entscheidender Aspekt des Lebens verloren geht. Somit kann sich eine soziale und finanzielle Anspannung ergeben. Sozial deshalb, weil auf der Arbeit auch Kontakte geknüpft werden. Weitere Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung finden Sie hier. Dennoch gibt es auch genügend Arbeiten, die monoton sind und in denen Selbstverwirklichung schwieriger zu erreichen ist. Diese Arbeiten werden großzügiger entlohnt und die Arbeiter zeichnen sich dadurch aus, dass sie extrinsisch motiviert sind. Das Geld ist der Anreiz zur Arbeit zu kommen und die Arbeit zu verrichten. Intrinsisch motivierte Menschen sind dagegen durch die Arbeit selbst motiviert. Sie sind durch die Tätigkeit, die sie ausüben, motiviert.

Die finanzielle Entlohnung ist natürlich auch wichtig, schließlich muss man ja davon leben, aber die eigentliche Motivation, die Arbeit durchzuführen, ist die Arbeit selbst. Motivation ist ein ganz wichtiger Faktor der Arbeit. Wer nicht motiviert ist, wird auch nicht arbeiten. Schlimm ist die Situation dann, wenn man motiviert ist, aber nicht arbeiten kann. Der Vergleich Berufsunfähigkeit eines Arbeitswilligen und Unlust eines Berufsfähigen ist ernüchternd. Der Eine will arbeiten, kann aber nicht, der Andere könnte, aber möchte nicht. Die Ungerechtigkeit des Lebens schlägt auch hier zu.

Samstag, 2. Oktober 2010

Der Führerschein im Scheckkartenformat

Wer kann sich noch an die guten alten Zeiten erinnern, als der Führerschein ein Dokument aus Papier mit einem offiziellen Stempel darauf war? Sicher gibt es noch genug Menschen, die so ein Dokument tatsächlich noch besitzen und damit fahren. Das ist auch kein Problem, denn es ist noch gültig, auch wenn ab 2013 nur noch Scheckkarten als Führerschein ausgegeben werden. Wer will, kann sich aber seinen Führerschein umschreiben lassen, wenn das neue Format handlicher und vorteilhafter erscheint. Das neue Format wurde eingeführt, um die Sicherheit EU-weit zu erhöhen.

Das Format wird in jedem EU Land dasselbe sein, und eigene Länderformate werden nicht mehr ausgegeben. Dies führt zu mehr Schutz gegen Fälschungen und somit natürlich erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr, da eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass jeder, der ein Auto lenkt, die Führerscheinprüfung auch wirklich bestanden hat. Außerdem werden Verkehrskontrollen im Ausland erleichtert, zumindest EU-weit. Ausländische Behörden müssen nicht mehr zweifeln, ob das Dokument auch echt ist, denn an dem einheitlichen Format ist schnell ersichtlich, dass es sich tatsächlich um einen gültigen Führerschein handelt. Wer trotzdem seinen Papierschein behalten möchte, kann das natürlich tun. Zwingend ist ein Umtausch erst bis 2032, und das ist natürlich noch eine lange Zeit her.

Allerdings kann es sein, dass ein sofortiger Umtausch nötig ist, und zwar dann, wenn z.B. das Foto auf dem alten Führerschein nicht mehr erkennbar ist, wenn der Papierschein stark beschädigt ist und die Daten nicht mehr lesbar sind, oder wenn die Daten nicht mehr aktuell sind. Ein Vorteil vom Scheckkartenführerschein hingegen ist, dass Beschädigung weniger wahrscheinlich ist und er wohl länger unversehrt und gut lesbar bleibt, als die Papierversion. Ganz nach dem Motto Modernisierung gibt es außerdem auch einen Scheckkarten Zulassungsschein, den man ab 1. Dezember 2010 beantragen kann. Wer also meint, dieser passe besser in die Geldbörse, kann sich schon bald einen solchen Zulassungsschein holen.

Sonntag, 21. März 2010

Gute Geschäftsideen belohnen

Häufig kommt es vor, dass Menschen hervorragende Geschäftsideen entwickeln, die am Markt sehr wohl erfolgreich sein könnten und Fuß fassen können. Vielfach fehlt es diesen Personen am nötige Kapital, das für die Umsetzung der Geschäftsidee nötig ist. Hier kommt der Kredit für Selbstständige ins Spiel. Aufgrund dieser neuen Finanzierungsform wird es auch weniger liquiden Personen ermöglicht sich den Traum von der Selbständigkeit zu erfüllen und sich ein eigenes Geschäft aufzubauen. Speziell in Zeiten hoher Arbeitslosenquoten ist das eine ideale Alternative und vor allem Möglichkeit wieder am Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können. Zahlreiche heute erfolgreiche Unternehmer berichten davon, von der Arbeitslosigkeit direkt ins Unternehmertum eingestiegen zu sein und davon jetzt erfolgreich leben zu können. Was im Hinblick auf die Gründung eines Unternehmens alles zu beachten ist, sollte man bei den einschlägigen Instituten der Region erfahren. In jedem Fall sollte man nichts überstürzten und den Weg in die Selbständigkeit behutsam und wohl überlegt angehen.

Dafür einen Kredit in hoher Geldsumme aufzunehmen, würde den Start im Vorhinein zu sehr belasten, aber kleinere Kredite können sehr wohl als Startschuss in eine erfolgreiche Unternehmer Karriere gesehen werden. Geld zu verleihen und Geld zu leihen ist immer ein heikles Thema und sollte man sich über die Geschäftsbedingungen und vertraglichen Vereinbarungen definitiv im Klaren sein. Nach Unterfertigung gibt es kein Zurück mehr und auch das Kleingedruckte auf den Verträgen zählt. Das Fremdkapital sollte immer in einer realistischen Relation zum Einkommen stehen. Das heißt, die Möglichkeit den Betrag zurück bezahlen zu können muss jederzeit gegeben sein. Kommt man mit den Ratenzahlungen in Verzug beginnt ein Kreislauf der kaum noch zu stoppen ist. Die monatlichen Raten werden immer höher und man tappt in die Schuldenfalle. Deshalb gilt, reifliches Überlegen bevor man Finanzgeschäfte abwickelt und seine Unterschrift unter ein Stück Papier setzt. Ordentliche Recherchen im Vorfeld können vor Fehlern bewahren.