Montag, 15. Dezember 2008

Die Zahnzusatzversicherung schützt vor Kosten

Zahnbehandlungen sind in einigen Fällen nicht nur unangenehm, sondern leider oft auch mit hohen Kosten verbunden. Denn die Krankenkasse deckt nicht immer alle Kosten beim Zahnarztbesuch ab. Vor allem dann, wenn größere Eingriffe gemacht werden müssen, fallen Kosten für den Patienten an, die dieser selbst tragen muss. Besonders im Alter werden die Besuche beim Zahnarzt nicht nur häufiger, sondern auch kostenintensiver. Denn hier muss oft auch Zahnersatz eingesetzt werden, da die eigenen Zähne bereits schwer beschädigt, erkrankt oder ausgefallen sind. Der Zahnersatz muss jedoch eigens für den Patienten angefertigt werden. Zudem müssen hier auch Materialien und Techniken verwendet werden, die sich für den besonderen Einsatzzweck gut eignen. Professionelle Zahntechniker fertigen den Zahn nach den individuellen Vorgaben an, um ihn passgenau zu machen. Dies hat natürlich seinen Preis. Damit man aber vor unerwarteten Kosten geschützt bleibt, empfiehlt es sich, eine Zahnzusatzversicherung für in Anspruch zu nehmen.

Selbstverständlich entstehen auch hier Kosten für die Prämien, die hierfür geleistet werden müssen. Diese betragen in der Regel jedoch nur einige Euro im Monat. Wenn allerdings der Betrag für einen Zahnersatz geleistet werden muss, ist hier üblicherweise mit mehreren tausend Euro zu rechnen. Wenn man die Kosten für die Zahnzusatzversicherung in dieser Relation sieht, ist man schnell davon überzeugt. Nicht immer übernimmt die Versicherung auch alle Kosten für den Zahnersatz, jedoch zumindest einen großen Teil. Die Zahnzusatzversicherung wird heute von vielen verschiedenen Versicherern angeboten. Um eine Zahnzusatzversicherung zu günstigen Bedingungen zu erhalten, sollte man auf den Testsieger Zahnzusatzversicherung vertrauen. Denn selbst kann man sich nur schwer ein Bild über die am Versicherungsmarkt erhältlichen Spezialprodukte und deren Leistungen machen, bzw. diese miteinander genau und objektiv vergleichen. Testorganisationen verfügen jedoch über die notwendigen Ressourcen, um die Versicherungen zu testen und im Sinne des Konsumenten zu bewerten. Somit erhält man rasch Information darüber, wer der optimale Anbieter ist.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Guenstige und teure Schulden

Das Anhäufen von Schulden wird heutzutage von vielen schon als ganz normal angesehen. In der Wirtschaft und am Markt hat es sich mittlerweile schon völlig integriert und man muss sich deshalb nicht mehr fragen ob, sondern wie man Schulden machen will, denn es gibt durchaus zwei Möglichkeiten an die Sache heran zu gehen.
Je nach Vertrag und Vorgaben kann man nämlich, so absurd es auch klingt, auf kluge Weise Schulden machen und die bestmöglichen Konditionen und Ratenvereinbarungen treffen, oder sich aber unüberlegt in Kredite stürzen, die solch schlechte Konditionen beinhalten, dass man viel zu viel Geld zurückzahlen muss.

Auch wenn der Kreditvergleich im Internet durch diverse Webseiten und Rechner existiert, sollte man sich nicht zu 100% auf sie verlassen. Der Gang zum Kreditgeber, in vielen Fällen eine Bank, sollte auf jeden Fall gemacht werden und man ist dabei nicht allzu schlecht beraten, wenn man sich mehrere Angebote einholt, um einen persönlichen Vergleich anstellen zu können. Auch wenn man sich in der Finanzwelt nicht heimisch fühlt, kann man (hoffentlich) die Angebote verstehen und die tatsächlichen Ratenzahlungen und dergleichen ermitteln und einander gegenüberstellen.

Doch nicht immer ist die Lage leicht zu überschauen. Gerade dann, wenn man schon mehrere Gläubiger hat, ist es oftmals sehr schwer sich zu orientieren, wie man in der Fernsehserie „Raus aus den Schulden“ mit dem Schuldenberater Peter Zwegert wöchentlich eindrucksvoll nachverfolgen kann. Im schlimmsten Fall muss man nämlich einen Fachmann zu Rate ziehen, der in Verhandlungen mit den Gläubigern tritt und sich um bessere und vor allem bewältigbare Konditionen bemüht.
Mein Rat wäre, gar nicht erst in die Schuldenfalle zu tappen und sich wirklich immer zu überlegen, ob es wirklich notwendig ist ein Kredit, ein Darlehen oder eine sonstige Schuld auf sich zu nehmen.

Donnerstag, 28. August 2008

Die verschiedenen Versicherungen im Überblick

Sie haben Ihr Haus versichert? Sie haben Ihr Auto versichert? Sie haben sich selbst gegen Unfälle und Krankheiten versichert? Unzählige Versicherungsunternehmen bieten mittlerweile alle möglichen Versicherungen an. Das Prinzip der Versicherungen ist, dass viele Versicherungsnehmer regelmäßig in einen Topf einzahlen, um im Schadensfall aus diesem Topf die finanziellen Mittel zur Beseitigung des Schadens herauszunehmen. Im Großen und Ganzen unterteilt man die Versicherung in drei große Sparten. Nämlich in die Personenversicherung, die Sachversicherung und die Vermögensversicherung. Bei der Personenversicherung betrifft die Versicherung die Absicherung bzw. die Vorsorge von Risiken einer Person. Dazu zählen Lebensversicherung, Krankenversicherung und Unfallversicherung. Im Gegensatz zu den gesetzlichen Versicherungen wie die gesetzliche Unfallversicherung, sind die oben genannten Versicherungen freiwillig. Bei der privaten Unfallversicherung ist im Gegensatz zur gesetzlichen ein Unfallversicherung Vergleich vorteilhaft, da die Prämien sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis bei verschiedenen Versicherungen variieren können.

Die gesetzliche Unfallversicherung ist Bestandteil der Sozialversicherung und somit nicht verhandelbar. Zur Sachversicherung zählen jegliche Versicherungen für Haus oder Auto, zum Beispiel Feuerversicherung, KFZ-Kasko oder Einbruch- und Diebstahlversicherung. Im Gegensatz zur KFZ-Haftpflicht ist die KFZ-Kasko Versicherung freiwillig. Das Fahrzeug muss Haftpflicht versichert sein, jedoch ist es jedem selbst überlassen, ob er auch eine Kasko-Versicherung abschließt. Die Kasko-Versicherung beinhaltet im Schadensfall meistens einen Selbstbehalt. Um sich vor finanziellen Risiken abzusichern, schließt man eine Vermögensversicherung ab, zum Beispiel eine Rechtschutzversicherung, Haftpflichtversicherung oder Kreditversicherung. Wenn Sie ein Auto anmelden, müssen Sie es versichern (KFZ-Haftpflicht). Obwohl hier eine Pflichtversicherung vorliegt, kann man sich den Versicherer aussuchen bzw. unter den günstigsten wählen.

Eine freiwilligem weiterführende Versicherungsmöglichkeit betreffend des Autos ist die Insassenunfallversicherung. Diese dient dazu, dass bei einem Unfall die im KFZ mitgeführten Personen versichert sind. Bevor Sie eine Versicherung abschließen, ist es wichtig, dass Sie sich gut informiert haben und vor allem auch auf das Kleingedruckte bei den Versicherungsverträgen achten. Denn was hilft die beste Diebstahlversicherung, wenn die Versicherung im Schadenfall darauf hinweist, dass zum Beispiel das Fahrrad auf dem eigenen Grundstück im Freien stand, und nicht, wie im Versicherungsvertrag festgehalten, in einem versperrten Raum.

Dienstag, 12. August 2008

Angst und Gier: psychologische Hemmnisse für Forex-Broker im Forex Daytrading

Als Forex-Broker kann man im Forex Daytrading sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren. Es ist ein riskantes Geschäft, das einem sehr viel abverlangt. Um als Forex-Broker erfolgreich zu sein, braucht man das nötige Handwerkszeug, das nötige Wissen, Erfahrung und die Wahl der richtigen Märkte. Genauso wichtig ist es, die richtige psychische Einstellung zu haben. Ohne Ruhe und Gelassenheit funktioniert kein Geschäft. Emotionen können eine gravierende Auswirkung auf den Handel haben, und sogar einen angehenden Forex-Broker ganz vom Handeln abhalten. Die beiden wichtigsten Emotionen, die ein Forex-Broker im Forex Daytrading empfinden kann, sind Angst und Gier. Diese Gefühle werden sich vermutlich nicht ganz abschalten lassen, schließlich geht es im Forex Daytrading um große Gewinne und Verluste. Trotzdem sollte man ihren Einfluss so gering wie möglich halten.

Angst ist das Gefühl, dass uns davon abhält, Dinge zu tun die zu riskant sind. Sie kann eine überaus nützliche Emotion sein, wenn sie aber zu groß wird, hält sie einen davon ab, notwendige Schritte zu unternehmen. Im Forex Daytrading ist die größte Angst eines Forex-Brokers natürlich die vor dem Verlust. Das ist eine rationelle Angst, die aber zu irrationalen Entscheidungen führen kann, wenn sie den Broker davon abhält, überhaupt in ein Geschäft einzusteigen. Während man als erfahrener Forex-Broker durchaus auch auf sein Bauchgefühl hören sollte, ist es doch wichtig, dieses Gefühl nicht die Regie über die eigenen Entscheidungen übernehmen zu lassen.

Gier ist das Gegenteil von Angst. Gier bringt Menschen dazu Dinge zu tun, die sie sonst nicht tun würden. Ein gewisses Quantum Gier motiviert natürlich beim Geschäftemachen. Wenn die Emotion aber überhand nimmt, kann sie einen Forex-Broker dazu treiben, Geschäfte abschließen zu wollen, auch wenn er weiß, dass er es nicht tun sollte. Beim Forex Daytrading kann Gier dazu führen, beliebige Geschäfte zu machen oder zu lange auf einer Position stehen zu bleiben. Um solche Fehler zu vermeiden, ist es gut, ein eigenes System zu entwickeln und auch dabei zu bleiben.

Montag, 28. Juli 2008

Versicherungen für Haustiere

Das man mit einer Hundehaftpflichtversicherung für sein Haustier auf einem recht sinnvollen und vernünftigen Weg fährt ist mittlerweile sicherlich allgemein bekannt. Jedoch deckt so eine Versicherung nur die Schäden ab, die vom Hund selbst angerichtet werden, also Sachschäden oder ähnliche Positionen. Wenn man allerdings seinen Hund zum Tierarzt bringen und ihn dort behandeln lassen muss, dann fällt dies nicht unter die Hundehaftpflicht. Ohne einer Krankenversicherung für ihr Tier, müssen alle anfallenden Kosten vom Besitzer selbst getragen werden. Dies kann je nach Art der Behandlung von einer einfachen Impfung bis hin zu komplizierten Operationen auch massive finanzielle Probleme hervorrufen.

Doch natürlich sind Versicherungsanstalten keine freundlichen Samariter und durch verschiedene Klausel und Einschränkungen in den Verträgen kann es vorkommen, dass im Falle einer Behandlung des Tieres auch selbst ein Anteil der Kosten übernommen werden muss. So ist je nach Vertrag auch ein Selbstbehalt von 20% ab einer gewissen Altersgrenze möglich. Auch erhöhte Beiträge, die bei Hunden bis weit über 40 Euro im Monat liegen können sind keine Seltenheit. Auf jeden Fall sollte geklärt werden, welche Krankheiten und Situationen von der Versicherung abgedeckt werden und welche nicht. Oft existieren verschiedene sogenannte Leistungsausschlüsse, die die Versicherungsanstalt in bestimmten Fällen nicht zur Zahlung verpflichtet.

Ob sich eine Krankenversicherung für ihr Haustier lohnt kann nicht eindeutig beantwortet werden. Durch hohe monatliche Beiträge und einem zusätzlichen zu tragenden Selbstbehalt kann man auch in Erwägung ziehen, dass man sich Geld für mögliche Operationen in der Zukunft beiseite legt und dann im Krankheitsfall die Rechnung mit diesem Geld selbst zahlt.
Wer jedoch der Meinung ist seinen Hund unbedingt für alle möglichen Fälle versichern lassen zu müssen, der kann sich im Internet bei einem Tarifrechner dem Hundehaftpflicht Vergleich stellen(bzw. einem Vergleich bei Krankenversicherungen). Sinnlos sind solche Versicherungen in keinem Fall. Lediglich eine ausreichende Finanzierung könnte für finanziell Benachteiligtere ein Problem darstellen.

Dienstag, 17. Juni 2008

Guenstige Finanzierungen für Gewerbetreibende

Gewerbetreibenden wird es oft nicht leicht gemacht, eine Kreditfinanzierung zu erhalten. Die Gruppe von Gewerbetreibenden gilt bei den meisten Banken und Kreditinstituten als risikoreich, da in der Regel kein regelmäßiges und vor allem kein sicheres Einkommen vorhanden ist und auch kein Lohn vorhanden ist, der verpfändet werden könnte. Zudem benutzen die Banken das System des Kreditscoring, bei dem alle finanziellen Aspekte eines Kreditnehmers verzeichnet werden, um eine Bonitätseinstufung vorzunehmen durch die man feststellen kann, ob die finanzielle Lage des Kreditnehmers die Aufnahme eines Kredites zulässt oder nicht. Gewerbetreibende sehen sich aber auch immer wieder in Situationen, in denen sie größere Investitionen tätigen. Oft müssen wichtige Maschinen angeschafft oder ersetzt werden, Umbauarbeiten durchgeführt werden oder aber auch ein neuer Firmenwagen oder ein Lkw angeschafft werden. Aufgrund der bereits genannten Faktoren werden Gewerbetreibende in vielen Fällen jedoch als risikoreich betrachtet.

Jedoch haben auch Selbständige und Gesellschafter Möglichkeiten, ihre im Kreditscoring verzeichnete Bonität zu verbessern. Beispielsweise können auch hier wie im privaten Bereich firmeneigene Grundstücke oder Immobilien als Besicherung eines Kredites herangezogen werden. Oft können sogar wertvolle Maschinen oder sonstiges Inventar bis zu einem gewissen Anteil als Besicherung dienen. Gerade bei der Besicherung durch Maschinen und Geräte wird aber oft verlangt, eine entsprechende Gewerbeversicherung abzuschließen, die im Notfall Kosten zur Reparatur oder Ersetzung der Maschinen abdeckt und somit nicht nur den laufenden Betrieb aufrecht erhält, sondern auch das Vorhandensein der Sicherheiten garantiert. Gewerbeversicherungen stellen aber ebenfalls einen nicht unbeachtlichen Kostenpunkt für das Unternehmen dar. Daher sollte der Gewerbetreibende unbedingt mehrere Angebote für die Gewerbeversicherung vergleichen. Es können zahlreiche verschiedene Schäden und Fälle abgesichert werden. Viele davon werden oft gar nicht benötigt. Daher sollte die passende Gewerbeversicherung ausgewählt werden, bei der nur die Leistungen enthalten sind, die der Gewerbetreibende als notwendig erachtet, bzw. welche die Bank vorgibt, um die Besicherung durch das Inventar zu ermöglichen.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Einen Kredit ohne Schufa gestalten

Wer sich für einen Kredit interessiert – egal aus welchem Interesse – der sollte in jedem Fall drauf achten, dass die Qualität stimmt, denn gerade im Segment der Kredite ist es nicht wirklich sehr einfach, ein passendes Angebot zu finden. Es sollte dabei darauf geachtet werden, dass zum Beispiel ein Kredit ohne Schufa gefunden wird, wenn der Wunsch danach besteht. Es gibt recht viele Angebote, bei denen ein solcher Kredit ohne Schufa angeboten wird, wobei es auch hier sehr wichtig ist, dass einzelne Angebote genauer untersucht werden und natürlich auch genau miteinander verglichen werden. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, dass zum Beispiel ein Tilgungsdarlehen genutzt wird, um eine günstige Finanzierung zu finden. Es ist zum Beispiel sehr zu empfehlen, dass auf jeden Fall das Internet genutzt wird, um sich die ersten und wichtigsten Informationen zu suchen. Gerade per Internet ist es in jedem Fall möglich, dass ein konkret gutes und sehr interessantes Angebot gefunden wird. Die Angebote sind sehr wichtig und auch sollte darauf geachtet werden, dass sie sich sehr häufig und sehr schnell ändern können. Die einzelnen Kosten sind wirklich sehr unterschiedlich und nicht so einfach zu analysieren. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Zinsen und andere Nebenkosten nicht zu hoch angesiedelt werden, was sehr wichtig ist, wenn es darum geht, dass der Kredit insgesamt günstig bleibt. Das Tilgungsdarlehen wird insgesamt allerdings recht häufig gewählt, wenn es darum geht, dass ein Darlehen gefunden wird, dass recht gut zu bedienen ist und dass in jedem Fall gar nicht so teuer ist, wenn es richtig geplant wird. Auch sollte dabei darauf geachtet werden, dass die Kosten genau im Bezug auf die Zinsen untersucht werden. Allgemein lohnt es sich auch, darauf zu achten, wie der Service ist, welcher in jedem Fall wichtig ist und sehr zu empfehlen ist und durchaus zu beachten ist.

Montag, 19. Mai 2008

Richtig versichert und entspannt Leben können

Richtig versichert und entspannt Leben können – das sind Voraussetzungen, die die meisten Menschen sich wünschen. Gerade im Bereich der Lebensversicherung gibt es deshalb immer recht hohe Abschlüsse, welche zu empfehlen sind, wenn eine passende Versicherung für das Alter gewünscht wird. Es ist dabei zu empfehlen, dass im Bereich der einzelnen Versicherungen darauf geachtet wird, dass diese auch auf jeden Fall rechtzeitig gekündigt werden, oder aber auch rechtzeitig angesteuert werden, wenn sich etwas im Leben verändert.

Gerade der Lebensversicherungsverkauf wird recht häufig durchgeführt, wenn es darum geht, dass kurzfristig Geld benötigt wird. Es gibt in jedem Fall recht viele und sehr gute Möglichkeiten, auch über das Internet sich hierüber zu informieren. Dabei ist es in jedem Fall notwendig, auch darauf zu achten, dass die Qualität stimmt und natürlich auch, dass die abgeschlossenen Summen stimmen. Der Lebensversicherungsverkauf kann eigentlich immer dann Nachteile bringen, wenn er vor der eigentlichen Laufzeit, bzw. des Endes der Laufzeit gefordert wird. In Notsituationen kann es aber immer wieder dazu kommen. Deshalb ist es wichtig, sich vorher ein wenig genauer darüber zu informieren, was alles möglich ist und was wie bezahlt werden kann. Auch im Rahmen der Krankenversicherung ist es nicht wirklich einfach, dafür zu sorgen, dass hier die passende Wahl getroffen wird. Wenn Sie sich im Bereich PKV umschauen, werden Sie schnell merken, dass gerade die privaten Angebote der vielen Versicherungen sehr gut sind, es allerdings nicht unbedingt einfach ist, dafür zu sorgen, dass günstige Angebote gefunden werden. Im Bezug auf den Umfang sind diese allerdings so gut wie alle sehr zu empfehlen.

Es gibt gerade im Bezug auf die Leistungen meist sehr gute Anwendungen und sehr gut Pakete, die gerne bei einer PKV bestellt werden. Zu beachten ist, dass es auch hier gar nicht so einfach ist, dafür zu sorgen, sich für die richtige private Krankenversicherung zu entscheiden. Das Internet stellt auf jeden Fall eine große Hilfe dar, wenn es darum geht, einzelne Versicherungen zu wählen und deren Leistungen sehr genau und gut zu vergleichen.

Samstag, 22. März 2008

Kreditkarte bei geringem Einkommen

Viele Menschen in Deutschland erhalten von ihrer Bank keine Kreditkarte, weil dem Geldhaus die Kreditwürdigkeit des Kunden zu gering erscheint. Dies kann ganz verschiedene Ursachen haben. Zum einen verlangen die Kreditinstitute bei der Ausstellung einer Kreditkarte den Bezug eines regelmäßigen Einkommens aus Erwerbstätigkeit, das eine bestimmte Mindesthöhe nicht unterschreiten sollte. Zum anderen kann auch eine negative Zahlungshistorie der Grund für die Verweigerung der Bank sein.

Die Schutzgemeinschaft für Allgemeine Kreditsicherung (abgekürzt: Schufa) speichert die Daten zu wirtschaftlichen Verträgen von vielen Verbrauchern. Dazu gehören Girokonten, Ratenkredite sowie Handyverträge genauso wie Bestellungen im Versandhaus auf Rechnung.
Gerät ein Konsument einmal in finanzielle Schwierigkeiten und verursacht so eine Zahlungsstörung, erfährt die Schufa davon und nimmt einen Negativeintrag vor. Dieser ist für Banken einsehbar und führt meist zur Ablehnung sämtlicher Anträge auf eine Kreditkarte.
Abhilfe können Betroffene durch den Erwerb einer Prepaid Kreditkarte schaffen. Bei einer solchen wird dem Karteninhaber keinerlei Kredit zur Verfügung angeboten. Transaktionen können vielmehr nur dann ausgeführt werden, wenn sich auf dem Kartenkonto ausreichendes Guthaben befindet.

Durch diese Konstruktion ist eine Überziehung in einen negativen Saldo hinein nicht möglich und für die Bank, die die Prepaid Kreditkarte herausgibt, entfällt jegliches Ausfallrisiko, wodurch auf die sonst übliche Bonitätsprüfung verzichtet werden kann.
Eine Prepaid Kreditkarte eignet sich daher für alle, die auf anderem Wege nicht an die begehrte Plastikkarte herankommen. So hat sich die Produktinnovation in der Vergangenheit bereits vielfach als Kreditkarte für Studenten bewährt.
Die Karten sind als vollwertiges Zahlungsmittel zu betrachten und können fast überall eingesetzt werden, wo auch herkömmliche Kreditkarten akzeptiert werden. Bei vielen Produkten ist sogar eine PIN inklusive, so dass auch der Bezug von Bargeld kein Problem darstellt.
Wer also aus Sicht der Bank nicht ausreichend kreditwürdig ist, der sollte sich nicht seinem Schicksal ergeben und sich eine Prepaid Kreditkarte zulegen.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Tagesgeld - vom Werbegag zur eigenen Anlageklasse

Es ist schon ein Weilchen her, dass erstmals ein Onlinebroker in Deutschland neuen Kunden die Einrichtung eines Tagesgeldkontos anbot. Die Konditionen klangen überzeugend: Tägliche Verfügbarkeit der Einlagen und eine Verzinsung, die mit der einer einjährigen Festgeldanlage vergleichbar ist. Was damals im Zuge der Neukundengewinnung zunächst als Lockmittel eingesetzt wurde, hat in den vergangenen Jahren einen regelrechten Triumphzug durch die Portfolios deutscher Anleger angetreten.
War dies damals auch kaum vorherzusehen, stellt es doch auch keine wirkliche Überraschung dar. Betrachte man den Anleger als in ökonomischer Hinsicht rational handelndes Individuum, stellt sich schnell heraus, dass ein Tagesgeldkonto eine optimale Anlage darstellt. Optimalität ist gewährleistet, wenn eine von bestimmten Positionen im magischen Dreieck der Anlageziele erreicht wird. Diese Anlageziele sind gleichermaßen Sicherheit, Liquidität und Rendite und stehen zueinander im Zielkonflikt.

Vorausgesetzt, der Anleger führt einen Tagesgeldkonto Vergleich durch und unterhält anschließend eine Geschäftsbeziehung mit einem günstigen Anbieter, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit eine optimale Anlage tätigen. Auf dem Sicherheitslevel, dass ein Tagesgeldkonto mit dem Status als Bankeinlage garantiert, und bei der kurzen Bindungsdauer (im Prinzip gar keine) ist nämlich keine bessere Anlagealternative zu finden.
Folglich bietet sich Tagesgeld nicht mehr nur als Parkplatz für Notgroschen an. Im verzinslichen Teil eines Depots kann es - zumindest bei den derzeitigen, von einer flachen Zinsstruktur geprägten Marktbedingungen - eine Führungsrolle einnehmen.
Tagesgeld rentiert nicht schlechter als viele festverzinsliche Wertpapiere, ist aber hinsichtlich des Emittentenrisikos vorteilhaft. Darüber hinaus fallen für ein solches Konto weder bei der Eröffnung noch bei der anschließenden Unterhaltung Gebühren an. Die Flexibilität ist ebenfalls kaum zu überbieten.

Es spricht daher nichts dagegen, einen erheblichen Teil des Portfolios in Tagesgeld anzulegen. Sollten sich die Marktbedingungen hinsichtlich der Zinskurve oder des Wettbewerbsdrucks zwischen den Banken ändern, kann im Zweifelsfall jederzeit umgeschichtet werden.
Was einst als Werbegag auf dem Markt erschien, hat sich eigener als Investmentstil etabliert.

Sonntag, 24. Februar 2008

Kredite ohne Schufa

Verbraucher, die zur Deckung bestimmter Ausgaben, wie zum Beispiel einer Gebäudesanierung oder einer Autoreparatur, ein Darlehen benötigen, können dies auf unterschiedlichste Weise realisieren. Für viele Zwecke ist ein traditioneller Konsumentenkredit die beste Wahl. Das Darlehen wird auf das Girokonto des Kreditnehmers überwiesen und im Anschluss in monatlich gleichen Raten getilgt. Die Zinssätze für solche Kredite bewegen sich im aktuellen Marktumfeld zwischen sechs und zehn Prozent, wobei nicht nur Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern bestehen, sondern auch persönliche Merkmale des Verbrauchers von Bedeutung sind.

Viele Kreditsuchende aber können nicht in den Genuss eines so unkomplizierten Darlehens kommen, weil sie einen Negativeintrag in der Schufa mit sich herum tragen. Ein solches Merkmal, dass meist aus Zahlungsstörungen in der Vergangenheit beruht, stellt bei vielen Banken ein Ausschlusskriterium bei der Vergabe von Krediten dar. Betroffene müssen aber dennoch nicht den Kopf in den Sand stecken, sonder können auf Kredite ohne Schufa zurückgreifen. Hier wird im Antragsprozess auf die Einholung von Auskünften aus Wiesbaden verzichtet. Befindet sich der Antragsteller in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und verdient er mindestens 1200 Euro netto im Monat, stehen die Chancen auf die Auszahlung gut.

Kredite ohne Schufa werden von einer wachsenden Anbieterzahl in unterschiedlichen Varianten offeriert. So existieren Pauschalangebote, die hinsichtlich Kreditbetrag, Laufzeit und Zinssatz fix sind. Aber auch flexible Ausgestaltungen, bei denen der Kreditnehmer die Tilgungsrate und damit die Laufzeit frei wählen kann, sind erhältlich. Die Pauschalangebote sind meist mit einem etwas günstigeren Zinssatz versehen, bieten aber im Gegenzug kaum Flexibilität. Welche Offerte im Einzelfall die beste ist, hängt von den Erwartungen ab, die der Konsument an den Kredit stellt. In jedem Fall sollten die Konditionen mehrerer Anbieter miteinander verglichen werden, was durch eine kurze Recherche im Internet problemlos möglich ist.

Achten sollten Interessenten bei jedem Anbieter darauf, dass das Antragsprozedere nicht mit ´Kosten irgendwelcher Art verbunden ist, um nicht Geld zu bezahlen ohne die Garantie auf ein Darlehen zu bekommen.

Dienstag, 12. Februar 2008

Tagesgeld-Ruhepol fürs Depot in turbulenten Tagen

Die jüngsten Turbulenten an den internationalen Finanzmärkten haben viele Anleger um die Kursgewinne des letzten Jahres gebracht. Heftige Kursstürze ließen auch gut diversifizierte Portfolios tief in die roten Zahlen rutschen.

Glücklich schätzen kann sich, wer in dieser Situation über liquide Mittel verfügt, die einen Nachkauf zu günstigen Kursen ermöglichen. Generell gilt, dass etwa zehn Prozent des Depotvolumens ständig liquide sein sollten. Einerseits ist so ein gewisses Maß an Flexibilität gewährleistet, andererseits sinkt auch die Schwankungsintensität der Portfoliorendite. Wie aber kann ein Anleger liquide Mittel profitabel anlegen?

Am besten eignet sich zu diesem Zweck ein Tagesgeldkonto. Ein solches Konto zeichnet sich dadurch aus, dass die auf ihm geparkten Einlagen täglich verfügbar sind und somit keine zeitliche Mindestanlagedauer existiert.

Tagesgeld wird von vielen Banken angeboten und ist in der Regel mit recht attraktiven Zinsen verbunden. Wer als Neukunde zu einer Direktbank kommt um seine Einlagen dort zu platzieren, kann beim aktuellen Zinsniveau mit durchschnittlich vier bis fünf Prozent im Jahr rechnen. Um den besten Anbieter zu finden, sollte vorab ein Tagesgeldkonto Vergleich durchgeführt werden. Im Internet existieren verschiedene Websites, die sich ausschließlich diesem Thema widmen.

Neben der Höhe des Zinssatzes gibt es noch einige andere Merkmale, die gute von weniger guten Anbietern unterscheiden. So existiert in der Regel eine Obergrenze bezüglich des mit dem angebotenen Zinses vergüteten Anlagebetrags. Bei vielen Instituten werden zum Beispiel nur die ersten zehntausend Euro mit fünf Prozent verzinst, darüber hinaus gehende Anlagevolumina jedoch nur mit drei Prozent. Auch sind insbesondere überdurchschnittlich hohe Zinssätze meist nur für einen überschaubaren Zeitraum garantiert. Die Banken wollen mit solchen Angeboten neue Kunden gewinnen.

Weiterhin sollte beachtet werden, dass auch Zinserträge von der Abgeltungssteuer erfasst werden. Gegebenenfalls kann der Konto führenden Bank ein Freistellungsauftrag erteilt werden, um den Sparerfreibetrag zu nutzen.

Achtet der Anleger auf diese Punkte, kann er mit einem Tagesgeldkonto seinen Wertpapierbestand optimal ergänzen und ein höheres Maß an Flexibilität erlangen.

Sonntag, 13. Januar 2008

Die vier Grundpositionen im Handel mit Optionen

Wer mit Optionen handelt, sollte diese mächtigen Werkzeuge gut verstehen, weil sie zwar erhebliche Chancen bieten, aber auch mit Risiken und Fallstricken versehen sind.

Der Wert einer Option hängt von vielen verschiedenen Variablen ab. Nicht nur der Kurs des Basiswertes, sondern auch die Restlaufzeit der Option, die allgemeine Schwankungsintensität an den Märkten und der Zinssatz der am Markt gilt, stellen Preis bildende Faktoren dar.

An dieser Stelle sollen die vier Grundpositionen des Optionshandels vorgestellt werden. Sie sind die Basis des Geschäfts und finden Anwendung in vielen Konstruktionen wie zum Beispiel Zertifikaten.

Als erstes wäre da die wohl bekannteste aller Positionen: Der Kauf einer Kaufoption, in der Fachsprache auch Long Call genannt. Long steht für den Kauf von etwas. Der Begriff Call bezeichnet eine Kaufoption.

Ein Anleger mit dieser Position geht von ansteigenden Aktienkursen aus. Steigt der Aktienkurs, gewinnt er. Bei stagnierenden oder fallenden Kursen verfällt die Option wertlos. Der Verlust dieser Position ist daher beschränkt: Maximal das eingesetzte Kapital kann verloren gehen.

Das Gegenstück zu der Long Call Position ist die Short Call Position. Diese bezeichnet den Verkauf einer Kaufoption. Der Verkäufer bekommt die Optionsprämie. Dafür muss er aber die in der Option enthaltenen Rechte an den Käufer abtreten. Steigt der Aktienkurs an, dann gerät der Short Call in die Verlustzone. Da Aktienkurse unendlich weit steigen können, ist auch der maximal denkbare Verlust unendlich groß. Dies liegt daran, dass je teurer die zugrunde liegende Aktie wird, die Gewinne des Optionsinhabers steigen. Der Verkäufer als Gegenpart muss diese Gewinne zahlen. Daher wird ein Investor nur dann eine Short Call Position eingehen, wenn er von stagnierenden oder leicht fallenden Aktienkursen beim Basiswert ausgeht.

Long Put heißt eine andere Variante im Optionshandel und bezeichnet den Kauf einer Verkaufsoption. Hier wird mit fallenden Aktienkursen gerechnet. Je weiter der Kurs des Basiswertes fällt, desto höher sind die Gewinne, die aus einer Long Put Position resultieren. Der maximale Profit ist aber nicht unbegrenzt, da eine Aktie nur bis auf einen Kurs von Null fallen kann.

Wie bei jeder Long Position sind die Verluste auf den Einsatz begrenzt, in diesem Fall die Optionsprämie.

Die vierte Position ist der Short Put, die den Verkauf einer Verkaufsoption meint. Hier werden hinsichtlich des Basiswertes stagnierende oder leicht steigende Kurse erwartet. Fallende Kurse führen zu Verlusten. Der Gewinn ist auf die bei Abschluss des Geschäfts erhaltene Optionsprämie beschränkt.