Donnerstag, 28. August 2008

Die verschiedenen Versicherungen im Überblick

Sie haben Ihr Haus versichert? Sie haben Ihr Auto versichert? Sie haben sich selbst gegen Unfälle und Krankheiten versichert? Unzählige Versicherungsunternehmen bieten mittlerweile alle möglichen Versicherungen an. Das Prinzip der Versicherungen ist, dass viele Versicherungsnehmer regelmäßig in einen Topf einzahlen, um im Schadensfall aus diesem Topf die finanziellen Mittel zur Beseitigung des Schadens herauszunehmen. Im Großen und Ganzen unterteilt man die Versicherung in drei große Sparten. Nämlich in die Personenversicherung, die Sachversicherung und die Vermögensversicherung. Bei der Personenversicherung betrifft die Versicherung die Absicherung bzw. die Vorsorge von Risiken einer Person. Dazu zählen Lebensversicherung, Krankenversicherung und Unfallversicherung. Im Gegensatz zu den gesetzlichen Versicherungen wie die gesetzliche Unfallversicherung, sind die oben genannten Versicherungen freiwillig. Bei der privaten Unfallversicherung ist im Gegensatz zur gesetzlichen ein Unfallversicherung Vergleich vorteilhaft, da die Prämien sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis bei verschiedenen Versicherungen variieren können.

Die gesetzliche Unfallversicherung ist Bestandteil der Sozialversicherung und somit nicht verhandelbar. Zur Sachversicherung zählen jegliche Versicherungen für Haus oder Auto, zum Beispiel Feuerversicherung, KFZ-Kasko oder Einbruch- und Diebstahlversicherung. Im Gegensatz zur KFZ-Haftpflicht ist die KFZ-Kasko Versicherung freiwillig. Das Fahrzeug muss Haftpflicht versichert sein, jedoch ist es jedem selbst überlassen, ob er auch eine Kasko-Versicherung abschließt. Die Kasko-Versicherung beinhaltet im Schadensfall meistens einen Selbstbehalt. Um sich vor finanziellen Risiken abzusichern, schließt man eine Vermögensversicherung ab, zum Beispiel eine Rechtschutzversicherung, Haftpflichtversicherung oder Kreditversicherung. Wenn Sie ein Auto anmelden, müssen Sie es versichern (KFZ-Haftpflicht). Obwohl hier eine Pflichtversicherung vorliegt, kann man sich den Versicherer aussuchen bzw. unter den günstigsten wählen.

Eine freiwilligem weiterführende Versicherungsmöglichkeit betreffend des Autos ist die Insassenunfallversicherung. Diese dient dazu, dass bei einem Unfall die im KFZ mitgeführten Personen versichert sind. Bevor Sie eine Versicherung abschließen, ist es wichtig, dass Sie sich gut informiert haben und vor allem auch auf das Kleingedruckte bei den Versicherungsverträgen achten. Denn was hilft die beste Diebstahlversicherung, wenn die Versicherung im Schadenfall darauf hinweist, dass zum Beispiel das Fahrrad auf dem eigenen Grundstück im Freien stand, und nicht, wie im Versicherungsvertrag festgehalten, in einem versperrten Raum.

Dienstag, 12. August 2008

Angst und Gier: psychologische Hemmnisse für Forex-Broker im Forex Daytrading

Als Forex-Broker kann man im Forex Daytrading sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren. Es ist ein riskantes Geschäft, das einem sehr viel abverlangt. Um als Forex-Broker erfolgreich zu sein, braucht man das nötige Handwerkszeug, das nötige Wissen, Erfahrung und die Wahl der richtigen Märkte. Genauso wichtig ist es, die richtige psychische Einstellung zu haben. Ohne Ruhe und Gelassenheit funktioniert kein Geschäft. Emotionen können eine gravierende Auswirkung auf den Handel haben, und sogar einen angehenden Forex-Broker ganz vom Handeln abhalten. Die beiden wichtigsten Emotionen, die ein Forex-Broker im Forex Daytrading empfinden kann, sind Angst und Gier. Diese Gefühle werden sich vermutlich nicht ganz abschalten lassen, schließlich geht es im Forex Daytrading um große Gewinne und Verluste. Trotzdem sollte man ihren Einfluss so gering wie möglich halten.

Angst ist das Gefühl, dass uns davon abhält, Dinge zu tun die zu riskant sind. Sie kann eine überaus nützliche Emotion sein, wenn sie aber zu groß wird, hält sie einen davon ab, notwendige Schritte zu unternehmen. Im Forex Daytrading ist die größte Angst eines Forex-Brokers natürlich die vor dem Verlust. Das ist eine rationelle Angst, die aber zu irrationalen Entscheidungen führen kann, wenn sie den Broker davon abhält, überhaupt in ein Geschäft einzusteigen. Während man als erfahrener Forex-Broker durchaus auch auf sein Bauchgefühl hören sollte, ist es doch wichtig, dieses Gefühl nicht die Regie über die eigenen Entscheidungen übernehmen zu lassen.

Gier ist das Gegenteil von Angst. Gier bringt Menschen dazu Dinge zu tun, die sie sonst nicht tun würden. Ein gewisses Quantum Gier motiviert natürlich beim Geschäftemachen. Wenn die Emotion aber überhand nimmt, kann sie einen Forex-Broker dazu treiben, Geschäfte abschließen zu wollen, auch wenn er weiß, dass er es nicht tun sollte. Beim Forex Daytrading kann Gier dazu führen, beliebige Geschäfte zu machen oder zu lange auf einer Position stehen zu bleiben. Um solche Fehler zu vermeiden, ist es gut, ein eigenes System zu entwickeln und auch dabei zu bleiben.