Dienstag, 12. August 2008

Angst und Gier: psychologische Hemmnisse für Forex-Broker im Forex Daytrading

Als Forex-Broker kann man im Forex Daytrading sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren. Es ist ein riskantes Geschäft, das einem sehr viel abverlangt. Um als Forex-Broker erfolgreich zu sein, braucht man das nötige Handwerkszeug, das nötige Wissen, Erfahrung und die Wahl der richtigen Märkte. Genauso wichtig ist es, die richtige psychische Einstellung zu haben. Ohne Ruhe und Gelassenheit funktioniert kein Geschäft. Emotionen können eine gravierende Auswirkung auf den Handel haben, und sogar einen angehenden Forex-Broker ganz vom Handeln abhalten. Die beiden wichtigsten Emotionen, die ein Forex-Broker im Forex Daytrading empfinden kann, sind Angst und Gier. Diese Gefühle werden sich vermutlich nicht ganz abschalten lassen, schließlich geht es im Forex Daytrading um große Gewinne und Verluste. Trotzdem sollte man ihren Einfluss so gering wie möglich halten.

Angst ist das Gefühl, dass uns davon abhält, Dinge zu tun die zu riskant sind. Sie kann eine überaus nützliche Emotion sein, wenn sie aber zu groß wird, hält sie einen davon ab, notwendige Schritte zu unternehmen. Im Forex Daytrading ist die größte Angst eines Forex-Brokers natürlich die vor dem Verlust. Das ist eine rationelle Angst, die aber zu irrationalen Entscheidungen führen kann, wenn sie den Broker davon abhält, überhaupt in ein Geschäft einzusteigen. Während man als erfahrener Forex-Broker durchaus auch auf sein Bauchgefühl hören sollte, ist es doch wichtig, dieses Gefühl nicht die Regie über die eigenen Entscheidungen übernehmen zu lassen.

Gier ist das Gegenteil von Angst. Gier bringt Menschen dazu Dinge zu tun, die sie sonst nicht tun würden. Ein gewisses Quantum Gier motiviert natürlich beim Geschäftemachen. Wenn die Emotion aber überhand nimmt, kann sie einen Forex-Broker dazu treiben, Geschäfte abschließen zu wollen, auch wenn er weiß, dass er es nicht tun sollte. Beim Forex Daytrading kann Gier dazu führen, beliebige Geschäfte zu machen oder zu lange auf einer Position stehen zu bleiben. Um solche Fehler zu vermeiden, ist es gut, ein eigenes System zu entwickeln und auch dabei zu bleiben.